Wie schaffen wir es eigentlich, an Dingen zu hängen, die längst vergangenen Zeiten angehören?
Kleidung, Fotos, Nippes, Eintrittskarten etc... Oftmals fallen uns solche Sachen zufällig in die Hand. Ja, wir wissen nicht mal genau, wo sie sind und wenn du ehrlich bist, holst du sie in den seltensten Fällen gezielt hervor um in Erinnerungen zu schwelgen. Die Erinnerungen sind ohnehin in deinem Geist abgespeichert. Ist dir bewußt, wieviel deiner Energie mit dem Festhalten zurückgehalten wird? Warum fällt es dir so schwer, diese Dinge zu entsorgen und so wieder Raum für Neues zu schaffen? Bist du schon einmal umgezogen oder hast dich an einem trüben Wintertag dem Aufräumen hingegeben? Erinnerst du dich an das befreite Gefühl, dass du hattest, als alles aufgeräumt und entrümpelt war?
Nach einem kleinen Hausbrand vor einigen Jahren musste ich viele beschädigte Sachen wegwerfen und ich habe nicht ein Teil hinterher vermisst!
Die Erinnerung an schöne Zeiten behältst du in deinem Herzen, die kann keine Müllabfuhr mitnehmen.
Jeder Gegenstand, jedes Foto und jedes Kleidungsstück, das dir kein Gefühl von Freude oder ein Lächeln ins Gesicht zaubert, ist es wert losgelassen zu werden. Du kannst dich bei jedem Gegenstand, den du aussortierst, bedanken, um ihn dann loszulassen.
Wie sieht es mit deinen Gedanken aus, die um Zurückliegendes kreisen?
Gedanken wie Bedauern, Trauer, Selbstvorwürfe, Neid oder Rachegefühle...
Auch oder gerade Gedanken binden viel Energie! Ist dir schon aufgefallen, dass du in der Vergangenheit festhängst, wenn du dich ständig mit vergangenen Situationen beschäftigst?
Fühlst du dich völlig frei für das Hier und Jetzt? Bist du unvoreingenommen und offen für frische neue Erfahrungen? Loslassen befreit so ungemein, es erfrischt deinen Geist und setzt Energien frei, die du schon lange nicht mehr gespürt hast.
Es ginge dir mit Sicherheit viel besser, wenn du dich auf deine jetzige Situation und deine Ziele im Leben konzentrieren könntest.
Gedanken loslassen heißt mit dem Grübeln aufhören.
Du glaubst, du kannst das nicht? Hast du dir das Grübeln längst zu einer Gewohnheit gemacht? Solche Gewohnheiten sind sehr hinderlich. Grübeln ist wie das Wühlen im Mülleimer: du machst dir nur die Hände schmutzig aber etwas Neues wird dabei selten zutage gefördert.
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