In nur 5 Stunden rauchfrei

Mache mehr aus Deinem Leben

  • gewinne mehr Gesundheit und Lebendigkeit
  • mehr Inspiration und Umsetzungslust
  • mehr Selbstvertrauen und innere Ruhe

Dieser Workshop wird Dein Leben verändern. 
Du wirst zahlreiche neue Erkenntnisse gewinnen über deine Bedürfnisse und Gewohnheiten und wie du sie - o h n e - lästige, stinkende Zigaretten befriedigst.

Wie du Deine Gewohnheiten und Bedürfnisse findest und in Zukunft ohne Rauchwerk befriedigst, werden wir im Workshop erarbeiten. Schritt für Schritt wirst du erkennen, wie Du bisher Deinen Alltag mit dem Rauch verbunden hast. Du wirst dann kreative und persönlich zugeschnittene Lösungen und Strategien kennenlernen, die es Dir ermöglichen, Dein Leben ab sofort gesund und stressarm zu geniessen. Du erreichst ein neues Level an Selbstausdruck, Selbstverwirklichung und Lebensfreude.


Beziehungen klären

wirksame Methoden erlernen

In dem Seminar werden wir lernen, wie wir angstfrei und selbstbewusst Beziehungen leben und bewusst gestalten können. Wir werden die Kraft innere Haltungen kennen lernen und uns eine solche Haltung kreieren, die dann wie von selbst unsere Leben in erfüllte Bahnen lenkt.

Glaubenssätze wandeln

alte Muster auflösen

Glaubenssätze bestimmten - meist unbewusst - unsere Deutungs- und Handlungsmuster. Darin sind wir oft festgefahren, begrenzen uns somit in unseren eigenen Möglichkeiten. Wir lernen, diese Glaubenssätze zu überhaupt erst mal zu erkennen und dann kraftvoll zu wandeln. 

Ziele erkennen und durchsetzen

Auf die Erfolgsspur einfädeln

Jeder Menschen hat einen Leitstern, so etwas wie den Titel des Buches seines Lebens. Die Kapitel sind die Ziele auf dem Weg dorthin. Diese werden wir ergründen und Methoden an die Hand bekommen, wie wir sie erfolgreich umsetzen können und daran wachsen.  

Die Semainarinhalte

Persönliche Strategien optimieren

In diesem ersten Seminarwochenende wollen wir uns anschauen, welche Handlungsstrategien wir uns angeeignet haben, um mit Berufskollegen, dem Partner, den Kindern oder Freunden in bestimmten Situationen umzugehen. Viele funktionieren gut, mit manch anderen aber stehen wir uns systematisch selbst im Weg - ohne es zu wissen. Wir sind uns nicht einmal klar darüber, dass es überhaupt Strategien sind, weil sie Teil unserer Normalität geworden sind. Und die erkennen wir bekanntlich so wenig wie die Brille auf der Nase.

In dieser Seminareinheit wollen wir erkennen lernen, wo die Knackpunkte liegen, also all das, was wir häufig in gleicher Weise falsch machen und uns so in unserer eigenen Entwicklung aktiv blockieren. Die Techniken des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) werden uns dabei helfen, diese verborgenen Strategien ans Licht zu holen und in einer kraftvollen Weise zu verändern. 

Handlungsmöglichkeiten erweitern

Das zweite Seminarwochenende setzt genau da an, wo das letzte aufgehört hat. Nur geht es diesmal nicht darum, Handlungsstrategien zu optimieren, sondern uns in Perspektivwechseln zu üben. Es gibt vieles, was wir wissen, und wir wissen auch viel darüber, was wir nicht wissen. Aber dann gibt es auch Bereiche, von denen wir noch nicht einmal wissen, dass wir da nichts wissen, Möglichkeiten, die noch gar nicht in unserem Denkhorizont aufgetaucht sind. Und da verbirgt sich noch ein ganzes Universum. Normalerweise gehen wir durch's Leben auf einem ziemlich schmalen Pfad an Handlungsweisen, ohne je den riesigen Reichtum des Anders-Möglichen entdeckt zu haben. Genau das wollen wir an diesem Seminarwochenende tun. Es soll Spaß machen, dass wir uns 'einen anderen Kopf aufzusetzen', unsere Wirklichkeit mit anderen Augen betrachten. So, wie man ungewohnte Möglichkeiten und Sichtweisen gewinnt, wenn man eine fremdartige Kultur bereist, so wollen wir das Land des Auch-Möglichen bereisen, jenseits der Heimstatt unserer Glaubenssätze. Wir werden aufdecken, welche Glaubensmuster hinter unseren Verhinderungen oder falsch geleiteten Handlungen stecken, und welche Werte unsere Leitsterne sind. 

Vorhaben umsetzen

Was sind Ziele und was unterscheidet sie von Wünschen? Wie können wir Ziele so definieren, dass wir in der Lage sind, sie umzusetzen?

An diesem Wochenende finden wir unsere Ziele heraus, lernen sie zu formulieren und werden sie mit Hilfe von Ziele-Kollagen oder Vision-Boards sichtbar machen.

Und dann geht es natürlich darum: Wie erreicht man Ziele? Im Grunde genauso wie man einen Elefanten Isst: Stück für Stück. Hier werden wir uns viele Happen vorarbeiten. 

Schattenarbeit

In dieser Einheit geht es darum, die unbe- bzw. unerkannten Seiten in uns aufzuspüren. Im Alltag spielen wir bestimmte Rollen, wo wir uns in gewisser Weise kontrolliert verhalten. Es gibt Seiten in uns, die wir absichtsvoll zeigen und solche, die wir ebenso absichtsvoll geheim halten. Und es gibt blinde Flecken, die andere sehr wohl wahrnehmen, nur wir selber nicht. Diese Flecken, insbesondere die dunkeln Flecken, wir wir nicht wahr haben wollen und - auch vor uns selbst - maskieren, wollen wir aufspüren, ans Licht bringen, erkennen und integrieren. Wenn wir sie ständig maskieren, verstellen wir uns, was auf Dauer unbewusst anstrengend ist und uns von unserem eigentlichen So-Sein abhält. Aber wir merken das in der Regel nicht, so wenig wie wir merken, dass wir unsere Schultern manchmal anspannen o.ä. Indem wir sie aber erkennen, können sie auch positiv für uns wirken, dass wir uns insgesamt in unserem Leben viel wohler fühlen mit uns selbst, freier kommunizieren, Beziehungen entspannter und tiefer leben können. Ein sehr wohltuendes Wochenende. 

Gesunder Geist - gesunder Körper

Nicht in den jungen Jahren, aber in den fortgeschrittenen Jahren haben wir es häufig mit bestimmten Wehwehchen zu tun, häufig solchen, die einen sehr klaren seelischen Bezug haben. Das können Verspannungen im Nacken oder in der Wirbelsäule sein, Spannungskopfschmerz, Bluthochdruck etc. Der äußere Befund ist Spiegel des inneren Befindens.

An diesem Wochenende wollen wir den subtilen Signalen unseres Körpers auf die Spur kommen, uns einmal komplett durchscannen, all das, was wir sonst als lästig oder 'ist-halt-so' als scheinbar unvermeidlich hinnehmen, genauer anschauen und die dahinterliegenden Spannungen der Seele auflösen. Wir wollen uns eine Achtsamkeit für das Beiläufige des Körpers erarbeiten, so dass sich die bereits etablierten Wehwechen ausschleichen können und wir vor allem uns keine weiteren Verspannungen und Stressmomente mehr einfangen. Manche Probleme lösen sich einfach durch 'lösen'. 

Typologie - Menschen verstehen

Die Menschen sind wie die Leut'. Alle anders. Trotzdem gibt es energetische Grundmuster, die immer wieder auftreten. Treffen zwei Menschen mit unterschiedlichen Grundmustern zusammen, kann es gut sein, dass sie verschiedene Dinge vollkommen anders auffassen, bewerten, wahrnehmen - und daraus auch in spezieller Weise handeln. Wenn wir die Grundmuster verstehen, haben wir die Chance, viel besser mit anderen Menschen zu kommunizieren, ihre Grundbedürfnisse besser zu begreifen, ihre Art zu Deuten besser in Einklang zu bringen mit unserer Art des Deutens. 

An diesem Wochenende werden wir die 4-D Typologie nach Jennisen Thomkens kennenlernen (mutige aggressive Einschüchterer; fürsorgliche Besserwisser; charmante kleine Kinder; beobachtende Rückzieher). Wir werden anhand dessen besser verstehen, woher welche Kernkränkungen kommen, welches typische Handlungsmuster sind, wenn es schwierig wird oder besonders entspannt wird. So begreifen wir andere Menschen besser, aber auch uns selbst und wissen genauer, was wir tun können, wenn wir das nächstes mal in ein Energieloch zu fallen drohen. 

Ebenso hilfreich ist die Enneagrammarbeit mit ihrer neunfachen Typologie. Für sie gilt ähnliches und bietet noch mal eine zweite, sehr kraftvolle Perspektive. Mit diesem Wissen im Hintergrund fällt es uns künfig leichter, mit anderen Menschen in Beziehung zu gehen sowie eigene Belange durchzusetzen. 

Schlechtes Gewissen ade

Es gibt die Rampensäue, die mit einem unerschütterlichen demonstrativen Selbstbewusstsein durch die Gegend laufen, und es gibt - viel häufiger - diejenigen, die vielfach mit einem unterschwellig schlechten Gewissen herumlaufen, nicht zu genügen, nicht gut genug zu sein oder etwas gutmachen zu müssen. Das führt oft zu merkwürdigen Handlungen oder Entscheidungen. Machen mich andere klein? Mache ich mich klein? Habe ich das Gefühl, anderen etwas schuldig zu sein? Habe ich Angst, meinen Partner oder die Gunst meines Kindes zu vergraulen, wenn ich etwas tue, was im Grunde genau auf der Linie meines spontanen Lebensschwunges liegt.

Wenn solche unterschwelligen Ängste oder Gewissensbisse vorliegen, sind wir nicht frei in unserem Selbstausdruck - und dann werden auch unsere Beziehungen immer etwas komisch, ohne dass wir selbst oder der andere weiß, woran es liegen könnte. Das wollen wir klären, hinschauen, über uns lachen - und lösen davon und einen eigenen Stand entwickeln. 

Worttransformation - Was machen Worte mit uns

'Aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund' - so heißt es in der Bibel. Aber sprich nur das falsche Wort, so wird die Seele krank. Worte sind wirkmächtig. Sie 'primen' uns, richten uns in unserer Wahrnehmung und der Art, wie wir etwas auffassen, aus - viel stärker, als wir das gemeinhin wahrhaben wollen. Meist pflegen wir keine besondere Sprachhygiene, gehen unachtsam mit den Worten um, sowohl gegenüber anderen als auch oft genug gegenüber uns selbst, etwas mit Selbstbeschuldigungen. Wir sind uns kaum bewusst, dass wir damit psychische Energiefelder modellieren. Wenn wir da genauer hinschauen, tut sich uns ein überaus kraftvolles Instrument in der Sprache auf, das wir ganz besonderes zum Wohle besser Beziehungen einsetzen können - mit anderen Menschen wie auch zu uns. Wir werden den Blick auf die Möglichkeiten der Veränderung lenken, wie wir ziemlich einfach Dinge umformulieren, dass wir in einem viel positiveren Feld leben und achtsam werden nicht nur gegenüber dem, was wir sagen, sondern auch dem, was wir auslassen. Im Grunde Winzigkeiten - aber wirklich cool. 

Fähigkeiten und Ressourcen aufspüren und integrieren

Unsere Psyche arbeite in bestimmter Weise wie ein Kaleidoskop. Je nach Lebenssituation reagieren wir aus einer relativ klar beschreibbaren Grundgestimmtheit heraus. Das kann manchmal das Gefühl der Handlungsohnmächtigkeit sein, des Klein-Seins, der Mühsal, der Überforderung usw. Wenn wir aber nur ein ganz klein wenig ruckeln, eine unverhofft positive Rückmeldung uns erreicht, etwas gut funktioniert hat, wenn wir verliebt sind o.ä., dann erledigen wir denselben Lebensalltag mit einer völlig anderen Energie, Tatkraft und Zuversicht. Die Ressourcen liegen nur einen Ruckel weit entfernt - und oft erkennen wir sie nicht.

Diese Ressourcen wollen wir aufsuchen: Uns an Situationen erinnern, in denen es uns richtig gut ging, wo wir erfolgreich waren, wo etwas wie am Schnürchen lief. Diese wollen wir körperlich 'ankern', dass wir jederzeit wieder an diesen Ort gehen und uns in diese Grundgestimmtheit zurückholen können. Obwohl es eine Strategiearbeit ist, bleiben wir dabei dennoch völlig authentisch, denn die Ressourcen gibt es ja in uns - sie sind nur manchmal verstellt. Wenn wir in bestimmten Situationen Ruhe, Energie, Leichtigkeit o.ä. brauchen, dann können wir sie uns nach diesem Wochenende für zukünftige schwierige Situationen jederzeit wieder herbeiholen. 

Intuition erkennen und stärken

Unsere Intuition ist das vielleicht wertvollste Instrument zu unserer grundgesunden Lebensbewältigung. Nur muss dieses Instrument fein gestimmt sein. Viele Menschen glauben, ihren Halt viel mehr über den Kopf zu finden. Aber dann wird das Leben hölzern oder statisch. Andere wiederum schwören auf ihr 'Bauchgefühl', sitzen aber in Wirklichkeit vielen Projektionen und inneren Wünschen auf, die sie dann für Intuition erklären.

An diesem Seminarwochenende werden wir lernen, wie wir uns wieder an die unverstellte Intuition anschließen können, indem wir auf unseren Körper achten (somatische Marker), um fragloser und zugleich sicherer entscheiden und handeln zu können, um spontaner zu werden und uns auf das Geführte im Spontanen stärker verlassen zu können. 

Gewohnheiten verändern

Gewohnheiten haben viel für sich. Sie erleichtern das Leben. Das Rad muss nicht jedes mal von neuem erfunden werden, und manche Gewohnheiten entwickeln sogar den Charakter von kleinen Ritualen. Nur gibt es halt leider nicht nur gute Gewohnheiten. Und dummerweise besitzen gerade die schlechten, z.B. zur Trägheit oder zur Maßlosigkeit neigenden Gewohnheiten eine besondere Hartleibigkeit. Da gilt es hinzugucken. Welche Gewohnheiten habe ich mir 'zugezogen', die mir nicht gut tun, und wie kann ich die verändern. Rauchen gehört z.B. dazu, Gewohnheitsessen ohne Hunger, sich Vertändeln im Medienkonsum u.ä. Hier können wir einerseits fragen: Wie schaffen wir es, solche Gewohnheiten zu etablieren, was machen die im Gehirn, und wie können wir diese, wenn sie sich schon tief eingegraben haben, auch wieder verändern. Am Anfang steht überhaupt mal die tiefe Bewusstwerdung (oberflächlich kennen wir ja meist viele unserer schlechten Gewohnheiten, tun sie aber als 'nicht so wichtig' ab, obwohl sie uns dauerhaft schaden und Lebensqualität rauben). Und dann gilt es, Möglichkeiten und Strategien zu finden, da wieder heraus zu wachsen. Letztendlich geht es dabei immer auch um die Verbesserung des Miteinanders - mit anderen Menschen und am Ende auch mit uns selbst. 

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"Bewegt man sich zuversichtlich in Richtung seiner Träume und strebt danach, das Leben zu führen, das man sich vorstellt, erlebt man Erfolge, die man nicht erwartet hat!"

Johann Wolfgang von Goethe


Das sagen Teilnehmer

"Der Kurs ist wirklich spannend und inspirierend. In den letzten Wochen habe ich sehr auf mein Bauchgefühl geachtet und ein Charity-Projekt mit mehreren Personen zum erfolgreichen Ende geführt, was mir sehr viel Freude in den ganzen Begegnungen mit den Menschen gemacht hat. Dein Seminar hat ganz viel dazu beigetragen. "

Christa

"Ich habe schon so einige Kurse im Bereich Personalführung, Praxismanagement, Rhetorik, Umgang mit schwierigen Patienten usw. über die Jahre besucht. Um so mehr wundert mich, dass ich hier doch viele neue Denkanstöße erhalten habe, obgleich ich dachte, dass meine langjährige Berufserfahrung ausreichen würde, auch in schwierigen Situationen richtig zu reagieren."

Dr. med. dent. Jörg Peterke

Anmelden und losgehen

Der erste Schritt ist immer der wichtigste und oft schwierigste: Anfangen. Denn: 

"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist"

Henry Ford